petak, 21.08.2020 02:00
Vom Flüchtling zum Coiffeurkönig
Der Syrer Ghamkin Saleh kam 1993 mit nichts in die Schweiz In Zürich wurde er Chef von über einem Dutzend Friseursalons, zwei Restaurants und einer Schneiderei Dann kam die CoronaKrise Sein erstes Geld verdiente Ghamkin Saleh als Tellerwäscher und Pizzaiolo in einem italienischen Restaurant Ein Leben, das ihn nur bedingt erfüllte Er wollte mehr: ein Filmstudium absolvieren und seine alleinstehende Mutter mit den zehn Geschwistern nachholen